Suchergebnisse

Am 03.12.2020 besuchte Anja Karliczek , Bundesministerin für Bildung und Forschung, die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen am Standort Münster und informierte sich bei Standortleiter Prof. Dr. Stephan Ludwig und Geschäftsführerin Dr. Friederike Jansen über die Arbeit der Plattform. Die Pressemitteilung der Universität Münster finden Sie hier: https://bit.ly/3lVxbmg

Glykolipide als Schlüsselmoleküle Da eine Vielzahl von viralen und bakteriellen Zoonosenerregern und die von ihnen produzierten Virulenzfaktoren (Toxine) an Glykokonjugate der Zelloberfläche ihrer Targetzellen binden, wurden in diesem Kurs schwerpunktmäßig Glykolipide als potentielle Rezeptormoleküle behandelt. Diese bestehen aus einem doppelschwänzigen Lipidanker, dem sog. Ceramid (Sphingosin plus Fettsäure), und einem Oligosaccharidteil, der durch eine hohe Variabilität durch die unterschiedliche Anzahl und Verknüpfungsart der Zucker gekennzeichnet ist. Glykolipide befinden sich in der

Liebe Mitglieder der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen, Freund*innen und Kolleg*innen, sehr geehrte Damen und Herren und alle Interessierten, heute ist ein besonderer Tag, denn heute startet die Förderung der One Health Platform - fußend auf dem Fundament der Zoonosenplattform, welches wir und Sie über die vergangenen Jahre gemeinsam gelegt haben. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle einmal ganz herzlich bei allen Unterstützer*innen, Mitgliedern, Förderern und Wegbegleiter*innen bedanken! Mit der One Health Plattform (OHP) soll eine koordinierende, dynamische Struktur geschaffen

Influenzaviren, Pockenvirus und Co. Über 220 Wissensschaftler*innen trafen sich am 7. und 8. Oktober beim Nationalen Symposium für Zoonosenforschung 2009 in Berlin zum interdisziplinären wissenschaftlichen Austausch. Um Influenza und andere Infektionskrankheiten, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden, wirksam vermeiden und bekämpfen zu können, müssen die verschiedenen beteiligten Fachdiziplinen intensiv und noch enger als bisher zusammenarbeiten. „Wir freuen uns deshalb sehr, dass mehr als 200 Wissenschaftler*innen die Gelegenheit nutzen, beim Nationalen Symposium für

Am 15. September 2015 fand in Berlin der Workshop "Dual Use Research of Concern – Wie gut sind wir vorbereitet auf die Konsequenzen der aktuellen Debatte?" statt. In diesem Rahmen diskutierten Virologen, Ethiker und Förderer die Folgen der Dual Use-Debatte für die Forschung.