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1. Netzwerktreffen Junge Infektionsmedizin

Logo Netzwerk Junge Infektionsmedizin

Bei der Infektionsmedizin handelt es sich um ein interdisziplinäres Feld der Medizin, welches eine Zusammenarbeit unterschiedlicher Fächer voraussetzt. Um den Aufbau eines fächerübergreifenden Netzwerkes bereits ab einer frühen Karrierestufe zu ermöglichen, lädt das Netzwerk Junge Infektionsmedizin zum ersten Vernetzungstreffen vom 26. - 28. November 2021 in Bad Salzdetfurth (bei Hannover) ein. 

Das Treffen soll dabei helfen über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, andere infektionsmedizinische Fachbereiche, Kolleginnen und Kollegen kennen zu lernen und Synergien zu erzeugen. Zudem bietet es die Möglichkeit das eigene Wissen und Können weiterzuentwickeln, wie z.B. im Poster-Workshop in Kooperation mit AMBOSS. Mit der Teilnahme am ersten Vernetzungstreffen im November 2021 ergibt sich die Möglichkeit, sich aktiv in die Gestaltung des Netzwerkes in dessen Gründungsphase einzubringen.
 
Die Teilnahme steht allen Mediziner*innen, Veterinärmediziner*innen und Wissenschaftler*innen, die in der Infektionsmedizin tätig sind und sich am Anfang ihrer Karriere befinden, offen. Das Angebot richtet sich primär an Mitglieder kooperierender Fachgesellschaften und Verbände, zu denen auch die Zoonosenplattform gehört.
 
Es gilt das "first come, first serve"-Prinzip bei der Vergabe der limitierten Anzahl an Plätzen. Falls eine Präsenzveranstaltung im November 2021 nicht möglich sein wird, wird ein alternatives digitales Format angeboten werden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Über das Netzwerk Junge Infektionsmedizin

Das Netzwerk Junge Infektionsmedizin hat das Ziel junge Kolleginnen und Kollegen, die klinisch oder wissenschaftlich in der Infektionsmedizin tätig sind, früh zu vernetzen. Auf diesem Weg sollen Möglichkeiten des Austausches geboten werden, um wissenschaftliche Kooperation zu fördern und bereits frühzeitig ein Verständnis für andere Bereiche der Infektionsmedizin zu generieren. Hierbei sollen auch Human- und Veterinärmedizin näher zueinander geführt werden, um die One Health Forschung voran zu bringen. Das Netzwerk arbeitet dafür mit verschiedenen Fachgesellschaften und Verbänden, u. a. auch mit der Zoonosenplattform, in Deutschland zusammen.