Nachwuchsförderung
Die Zoonosenplattform unterstützt Doktoranden, Doktorandinnen und Postdocs (in den ersten Jahren), die in der Zoonosenforschung tätig sind, bei ihrer Karriereplanung/ -entwicklung und im Aufbau interdisziplinärer Netzwerke. Die Förderung beinhaltet spezielle Veranstaltungsangebote, eine aktive Einbindung des Nachwuchses in die Aktivitäten und Entscheidungen der Plattform, sowie die Unterstützung interdisziplinärer Ausbildungen durch spezielle Doktorandenprojekte oder das One Health Zertifikat.
Veranstaltungen
Als Teil der Förderung werden speziell auf die Bedürfnisse des wissenschaftlichen Nachwuchses angepasste Veranstaltungen wie das Junior Scientist Zoonoses Meeting (JSZM) oder das Young Scientist Breakfast angeboten. Die Veranstaltungen zielen darauf ab, eine frühe Vernetzung der Nachwuchswissenschaftler*innen zu erreichen und sie bestmöglich für die Anforderungen der modernen interdisziplinären Zoonoseforschung zu qualifizieren.
Nachwuchsvertretung
Zudem wird aus den Reihen der Nachwuchswissenschaftler*innen alljährlich eine Vertretung für den Internen Beirat der Zoonosenplattform gewählt. Als vollwertiges Mitglied des Internen Beirats fungiert die Nachwuchsvertretung als Sprachrohr für den wissenschaftlichen Nachwuchs und wahrt die Umsetzung der Interessen innerhalb der Zoonosenplattform. Diese aktive Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Entscheidungsprozesse der Plattform ermöglicht die Verknüpfung von Interessen über Karrierestufen hinweg.
Kontakt Nachwuchsförderung
Die Nachwuchsförderung innerhalb wird primär vom Geschäftsstellenstandort Greifswald - Insel Riems übernommen. Fall Sie Fragen, Anmerkungen oder Ideen zur Nachwuchsförderung in der Zoonosenplattform haben, stehen wir Ihnen dort gerne zur Verfügung.
GREIFSWALD – INSEL RIEMS
c/o Friedrich-Loeffler-Institut
Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit
Institut für Neue und Neuartige Tierseuchenerreger (INNT)
Südufer 10
17493 Greifswald – Insel Riems
Tel.: 038351 – 71145
Email: dana.thal@fli.de
Dr. Dana Thal
(Friedrich-Loeffler-Institut)